Die Poligroh Holding GmbH & Co. KG, die Immobilien-Investmentgesellschaft der Familie Klaus Grohe, gab heute den Erwerb von zwei Wohn- und Geschäftshäusern in Frankfurt am Main bekannt. Es handelt sich um den zweiten Immobilienerwerb von Poligroh in der Region. Die Gesellschaft investiert seit Ende 2020 in vorwiegend wohnwirtschaftlich genutzte Objekte im Rhein-Main-Gebiet.
Die beiden zusammenhängenden Objekte aus den Baujahren 1920 und 1992 befinden sich in der Schwarzwaldstraße in Frankfurt-Niederrad. Sie verfügen über 1.600 Quadratmeter Gesamtfläche bestehend aus 20 voll vermieteten Wohneinheiten, Gewerbefläche im Erdgeschoss sowie 13 PKW-Stellplätze. Eine der beiden Immobilien ist Teil des Förderprogramms für familiengerechtes Wohnen der Stadt Frankfurt. Dieses richtet sich an Haushalte, die es trotz normalen Einkommens schwer haben, auf dem freien Markt eine adäquate Wohnung zu finden.
Entsprechend des langfristig orientierten Investitionsansatzes der Familie Klaus Grohe wird Poligroh in die technische Ausstattung und Modernisierung der Gebäude investieren, um die Wohnqualität für die Mieter langfristig zu erhalten und zu heben. Zudem wird eine Erweiterung der Wohnflächen geprüft. Zuvor hatte die Gesellschaft bereits im Gründungsjahr 2020 ihr erstes Immobilieninvestment realisiert, ein Wohn- und Geschäftshaus in Offenbach am Main mit Einzelhandel und 28 Wohneinheiten.
Philippe Grohe, Geschäftsführer von Poligroh, sagte: „Wir erwerben bevorzugt gewachsene Liegenschaften im mittleren Marktsegment aus langfristigem Familienbesitz, also Objekte, für die der oder die Eigentümer einen langfristig orientierten Nachfolger suchen, der die Mietverhältnisse fortführt. Bei unseren Investments steht nicht die Renditeoptimierung an erster Stelle, sondern der langfristige Werterhalt und -zuwachs der Immobilie. Investitionsbedarf ist dabei kein Hindernis, wir betrachten Instandsetzungsmaßnahmen als Gelegenheit zur Erhöhung der Wohnqualität für die Mieter und Senkung des Energieverbrauchs.“
Quelle: konii.de